Aus familären Gründen reise ich nach Köln. Das war klar, das stand fest. Durch Covid-19 hat sich jedoch alles drumherum geändert. Urlaub, Konzerte, Festivals, Ausflüge – alles lag auf Eis.
So kam mir die Idee, mit dem Rad nach Köln zu fahren, das als meinen Urlaub auszubauen und damit noch etwas Gutes zu unterstützen.
Ich würde mich unglaublich freuen, wenn ich für jeden Kilometer, den ich fahre 1 Euro (oder mehr?!) erradeln könnte. Da es sich um circa 300 km handelt, wären 300 Euro das erste Ziel. Wenn es mehr wird, wäre das natürlich gigantisch. Ich freue mich über jeden Cent!
Und was soll mit dem Geld passieren? Das stecke ich mir natürlich nicht in die eigene Tasche, das geht als kompletter Betrag der Kampagne an Heimatstern e.V. aus München – egal ob 30 Cent, 300 Euro oder 3000 Euro zusammen kommen.
Wenn ihr also Lust habt, mich zu unterstützen – egal mit welchem Betrag – wäre ich sehr dankbar. Solltet ihr knapp bei Kasse sein, kann es auch bereits helfen, diese Kampagne zu teilen, sei es in den sozialen Medien, per Whatsapp oder wie auch immer.
„Der Verein Heimatstern e.V. mit Sitz in München ist seit 2016 als gemeinnützig anerkannt. Das gesamtes Team arbeitet auf rein ehrenamtlicher Basis ohne jegliche Vergütung. Alle anvertrauten Spenden gehen daher vollständig in deren Hilfsprojekte.Sie arbeiten mit Privatpersonen, anderen Vereinen, kleinen und großen Organisationen und offiziellen Einrichtungen zusammen. Ganz zentral ist Vernetzung und Teamwork.Sie leisten Entwicklungshilfe in Afrika und setzen Projekte in Griechenland, Rumänien und weiteren europäischen Ländern, Deutschland und vor Ort in München um.“
(Quelle: Heimatstern)
Ich werde euch über meine sozialen Kanäle natürlich gerne mit auf die Reise nehmen: so könnt ihr direkt miterleben, wie beschwingt ihr mich durch jeden Cent in die Pedale treten lasst.
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