*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit The Insiders und enthält Werbung. Die eneloop-Akkus wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Beitrag spiegelt meine davon unbeeinflusste Meinung wieder.*
Jeder ist aktuell damit beschäftigt, in irgendeiner Art und Weise etwas für die Umwelt zu tun. Da gibt es natürlich die unterschiedlichsten Ansatzpunkte, wobei jeder noch so kleine Schritt eine gute und nützliche Sache darstellt.
Ich wollte mir schon lange Akkus anschaffen, die normale Haushaltsbatterien ersetzen sollen. Mit den eneloop-Akkus liegt man da genau richtig. Sie sind vielseitig einsetzbar, werden mit Solarenergie vorgeladen, sind leistungsstark und können bis zu 2100 Mal aufgeladen werden. Wenn man sich nun die Menge an Wegwerfen-Batterien vorstellt, die man also sparen kann, ist das keine schlechte Sache! Man tut nicht nur etwas für die Umwelt, sondern schont nebenbei auch noch den eigenen Geldbeutel.
Ich habe mich folgendermaßen von der Leistungsstärke der Akkus überzeugt: Ich habe meine Maglite mit einem der Akkus befüllt und sie dem Dauereinsatz unterzogen. Ich habe sie also brennen lassen, bis der Akku leer war. Das hat sage und schreibe 6 Stunden gedauert! Ohne Pause. Ich denke, das kann sich sehen lassen. Die Akkus können ich bei Temperaturen bis zu -20 °C verwendet werden, was für winterliche Outdoor-Aktivitäten spricht (hier muss man nur beachten, dass die Betriebsdauer dann entsprechend sinkt).
Die Akkus gibt es in drei Ausführungen, eneloop: die ich getestet habe, Pro: für Geräte mit hohem Energiebedarf, sowie Lite: für geringeren/mittleren Energiebedarf.

Ich habe meine Test-Akkus bisher in einer Fernbedienung, in einer elektrischen Waschbürste und in unserer Körperfett-Analyse-Waage getestet und eben in der Maglite. Bisher bin ich auf jeden Fall überzeugt und freue mich, dass ich mit diesem Schritt wieder eine Kleinigkeit für die Umwelt getan habe.


finde die auch sehr gut
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