Die Anmeldung / Erste Trainingseinheiten

Die Anmeldung war nicht schwer und ging schnell von Statten. Man kann enstcheiden, ob man sich per Mailadresse, Facebook, Google+ oder Twitter registriert, wie es mittlerweile meist Usus ist. Dann kommt die übliche Anmeldungsmail, die man bestätigen muss und schon kann es losgehen.

Man hat die Möglichkeit ein Profil auszufüllen, Ziele anzugeben, sich Trainingsprpgramme generieren lassen, Ernährungstipps sowie Rezeptideen inklusibe Einkaufslisten geben zu lassen und und und. Da muss ich wirklich selbst erstmal durchsteigen. 

Zudem ist es möglich, sich innerhalb der pur-life Community zu „connecten“ als auch mit Freunden per Facebook, Twitter usw. Trainings zu teilen, sich gegenseitig motovieren, Trainings gemeinsam absolvieren. Was ich auch interessant finde, jedoch nicht nutzen werde: Man unterscheidet zwischen Trainingsvideos, die jederzeit abrufbar sind und solchen, die live stattfinden, bei diesen kann man dann auch per Webcam teilnehmen. Ich jedoch bevorzuge an einem Online-Fitnessstudio, dass man mich nicht sieht, aber mag ja jeder andere Vorlieben haben.

Im Zuge des Konsumgöttinnen-Produkttests gibt es einen vorgefertigten Kursplan. An diesen werde ich mich auch die nächsten 4 Wochen versuchen zu halten. Da haben ich mit den Trainingseinheiten bereits so viel zu tun, dass ich den Ernährungsplan weitgehend außer acht lassen werde.

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So habe ich vorgestern nun also mit dem ersten Training begonnen. 30 Minuten Bauch/Beine/Po. Mein lieber Scholli – da ging es wirklich gleich zur Sache. Der Trainer gestaltet den Kurs jedoch so schön, dass Du wirklich das Gefühl hast, dass er mit Dir redet, beziehungsweise dich beschimpft, wenn es gerade echt brenzlig wird. Ebenso ist es aber wirklich um einiges motivierender, wenn Dir jemand zu ruft: „Noch 8… 7… 6…“. Mein Ehrgeiz ist jedenfalls angekitzelt und der innere Schweinehund wurde erfolgreich zu Boden gezwungen. Man kann während des Trainings anhand einer Illustration sehen, welche Bereiche gerade angesprochen werden, außerdem verfolgt man die Zeit, den Schwierigkeitsgrad (leicht?? LEICHT? Ich will gar nicht wissen, was bei „fortgeschritten“ passiert) und den etwaigen Kalorienverbrauch. Die Übungen werden gut erklärt und veranschaulicht und es macht wirklich wider Erwarten richtig Spaß.

Als ich nach dem ersten Trainingstag aufgewacht bin – alter Verwalter! – hatte ich bereits nach dem Aufstehen einen nicht zu verachtenden Muskelkater, der sich bei mir sonst meist erst Nachmittags ankündigt. Dennoch habe ich nach der Arbeit dirket mit der nächsten Einheit weitergemacht, diesmal Übungen für den Oberkörper. Ehrlich gesagt bin ich wirklich so begeistert, dass ich mich bereits nach dem zweiten Tag frage, ob ich das Abo nach der Testphase verlängern sollte. Ein Blick in den restlichen Ablaufplan der Woche zeigte zwar, dass ich wirklich jeden Tag ran muss, aber bisher bin ich voll motoviert. Ich werde weiter berichten, wie lange das anhält und welche Erfahrungen ich weiterhin sammle.

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