Fünf Fragen am Fünften – die Fragen für die JUNI-Edition
1. Wenn du emigrieren müsstest, in welches Land würdest du auswandern und warum?
Herrje, das ist aber richtig schwer. Denn der Gedanke auszuwandern macht mich ganz nervös. Dafür fühle ich mich hier viel zu wohl. Ich kann mir absolut nicht vorstellen wegzuziehen. Das geht schon damit los, dass ich Freunde und Familie viel zu sehr vermissen würde. Mein Verstand klinkt sich aus, wenn ich daran denke, da ginge eher noch innerhalb Deutschlands, nach Köln zum Beispiel. Besonders verbunden fühlte ich mich schon immer mit Spanien, aber dort leben? Tolles hört man ja auch von Neuseeland und Australien, aber da würde mir auch ein Urlaub genügen.
2. Nach welchen Kriterien suchst du einen Film aus und fällt es dir schwer, ihn einfach auszuschalten und nicht zu Ende zu gucken, wenn du ihn dann doch nicht so gut findest?
Der Film muss sich um etwas drehen, das mich interessiert und am besten so, wie ich es noch nicht gesehen habe. Dann hat er meine Aufmerksamkeit. Dies kann auch durch Schauspieler passieren, die ich einfach mag, dann ist der Inhalt auch mal zweitrangig. Was gar nicht geht: einen Film vorab ausschalten. Da kann er noch so schlecht sein. Ich bringe zu Ende, was ich angefangen habe, sei es bei einem Film oder einem Buch.
3. Wann hast du das letzte Mal zusammen mit anderen gesungen?
Das ist noch nicht sehr lange her, als ich im Mai mal wieder mit meinem Bruder in der Karaoke-Bar war. Das machen wir sehr gerne und kommt somit sporadisch immer wieder vor.
4. Was ist dir im Bezug aufs andere Geschlecht ein komplettes Rätsel?
Ehrlich gesagt sind mir eher die Frauen ein Rätsel, bei Männern würden mir aktuell nur zwei Phänomene einfallen. Was ich leider immer wieder beobachte, dass es scheinbare eine absolute Selbstaufgabe unter Männern darstellt, bei einer erneuten Alkoholrunde nein zu sagen, ob noch etwas rein geht oder nicht. Ich habe sogar schon erlebt, dass ich einen Mann in dem Fall „retten“ sollte. Unter meinen Freundinnen wird man maximal nochmal gefragt, ob man wirklich nichts mehr wolle, danach ist diese Entscheidung aber akzeptiert. Zum anderen reagiere ich ziemlich allergisch darauf, wenn Männer vor ihren Kumpels immer wieder ihre eigene Freundin/Frau schlecht machen. Ich würde ihnen dann am liebsten immer ins Gesicht schreien, warum sie denn dann bitte mit ihnen zusammen sind? Ganz ganz furchtbar.
5. Was liegt auf deinem Nachtisch herum?
Neben der Nachttischlampe versuche ich die Fläche möglichst aufgeräumt und leer zu halten. Liege ich bereits im Bett, dann liegt darauf noch meine Brille, denn ohne die fühle ich mich doch sehr hilflos. Außerdem liegt darauf noch mein Handy, was man ja wirklich nicht tun sollte – ich weiß. Manchmal liegt darauf auch mein Buch, das gehört aber eigentlich in die Schublade darunter… Was mir aber gerade auffällt: sollte es nicht eher Nachttisch heißen? Auf meinem Nachtisch liegt tendenziell eher anderes, z.B. Schokostreusel oder so… hihi.
Verlinkt bei der Gastgeberin der 5 Fragen: luziapimpinella
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