Fünf Fragen am Fünften #5

Ausgabe No. 5 von 5 Fragen am Fünften habe ich natürlich glatt verpasst. Nun denn, trotz der vielen Fünfen lieber zu spät als nie! Wer den Anfang dieser Serie verpasst hat und nochmal nachlesen möchte, um was es überhaupt geht, kann dies hier tun!

Fünf Fragen am Fünften – die Fragen für die MAI-Edition

1. Würdest du einen Teil deiner Intelligenz gegen ein sensationelles Aussehen eintauschen?

Das ist einfach, denn sensationelles Aussehen hat nichts mit Schönheit zu tun, die kommt bekanntlich von innen. Innere Schönheit kann für mich nur funktionieren, wenn auch ein gewisses Maß an Intelligenz vorhanden ist. Ein tiefgründiges Gespräch kann doch um Längen attraktiver sein, als ein dummes Kichern. Zudem bin ich zufrieden mit meinem Äußeren, alles was „toller“ sein könnte, müsste ich nur selbst in die Hand nehmen (das leidige Thema Muskelaufbau…)

2.  Wann hast du zuletzt einen Sonnenaufgang betrachtet?

Das genaue Datum kann ich leider nicht nennen, meist passiert das auch nicht bewusst, sondern eher in der Art: ich stolpere aus einer Kneipe und denke mir „Ach herrje, es ist ja schon hell!“ Bewusst an einen Sonnenaufgang erinnern kann ich mich vor einigen Jahren auf Malta. Dort hatte ich so eine schlimme Sonnenallergie bekommen, dass mein damaliger Partner mit mir an den Strand zum Sonnenaufgang gelaufen ist, damit ich vom Jucken und Kratzen abgelenkt bin. Das war wirklich schlimm, mit dem Naturschauspiel jedoch auch wunderschön.

3. Wenn du zurück denkst, welcher deiner Geburtstage hat dir am besten gefallen? 

Das war eindeutig gerade der Geburtstag, vor dem sich so viele fürchten: Der Dreißigste! Die Zahl hat mir generell nie etwas ausgemacht und die Party war ein Kracher! Ich habe mir damals auch richtig Mühe gegeben, mit Einladungskarten, Eintrittsbändchen, Live-Band usw. Zudem haben es meine Gäste zu einem unvergesslichen Event gemacht. Daran werde ich mich ewig erinnern und bei den Gedanken daran selig vor mich hingrinsen.

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Der 30ste – Was für eine Party!

4. Was entscheidet beim ersten Kennenlernen, ob dir jemand sympathisch ist oder nicht?

Kann man das nicht sehr oft gar nicht genau benennen? Die Chemie ist´s doch?! Woran die hängt, weiß ich nicht so genau, was ich jedenfalls gar nicht leiden kann, sind aufgesetzte Poser, bei denen ich direkt denke „Bitte lass´doch mal Deine Maske fallen und sei echt!“ oder notorische Lügner und Angeber.

5. Was machst du an einem Tag, der einfach nur für’n Arsch ist? Also, um dich aufzumuntern?

Hm, spontan wollte ich schreiben „Chips essen!“, aber vermutlich wäre ich danach noch frustrierter, da sie ja bekanntlich nicht für eine hübsche Strandfigur sorgen und ich sie zudem nicht vertrage. Ich glaube, ich würde meine Mama anrufen und ihr von dem besch.. Tag erzählen. Sie schafft es eigentlich immer, mich aufzumuntern.

 

Verlinkt bei Luzia Pimpinella

 

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