New York City – Tag 8 (und 8,65?!)

Das  war´s! Eine Woche New York liegen hinter uns. Mittlerweile hat uns Good old Germany wieder, was ganz deutlich bereits am Flughafen zu erkennen war, nachdem wir den ersten öffentlichen Biertrinker sahen. Doch wie war unser letzter Tag in den USA? Nach dem Aufstehen wollte die letzte Dose Bier auf der hoteleigenen Dachterrasse vernichtet werden, schließlich mussten wir uns würdig vom Anblick des Empire State Buildings verabschieden. Danach checkten wir aus und besuchten erneut das Macy´s, da ich eine leise Hoffnung behielt, doch noch an den traumhaften Trench-Coat zu kommen (dem war jedoch leider nicht so).

Also liefen wir nochmal gemütlich über den Broadway um die Reise am Times Square im Hard Rock Café ausklingen zu lassen. Nach 2 Cocktails ging es wieder ins Hotel , die dort deponierten Koffer holen und auf den Shuttle Service zum Flughafen warten. Bye Bye Manhattan! Am Flughafen selbst haben wir uns dann noch ein paar Stunden die Zeit vertreiben müssen, bis der Flug abends um kurz vor 8 startete. Die Zeit über nacht nutzen wir teilweise zum Schlafen, so gut es eben ging, damit der Jetlag etwas kleiner ausfällt. Um 9:20 Uhr hatte uns Deutschland wieder. Man war von der Reise natürlich geschlaucht, aber der Tag ging gut über die Bühne. Am verwirrensten fand ich wohl, dass ich die ganze Zeit im Kopf hatte, es sei Montag (wie New York verlassen), dann aber bereits Dienstag war, ohne dass wir eine richtige Nacht hatten. Auch mein Magen wusste nicht so genau was los war und hatte zu den unmöglichsten Zeiten Hunger.

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Nun ist die erste Nacht im eigenen Bett vorüber, die erste Ladung Wäsche gewaschen und die ersten Eindrücke verdaut. Als Resümee lässt sich für mich Folgendes sagen: New York ist auch nur eine Großstadt, eben noch größer. Besonders wurde sie für mich dadurch, dass man eben so viele Dinge bereits von Fotos und Filmen kennt und es beeindruckend ist, diese dann auch wirklich live zu sehen. „Think big“ ist als Motto deutlich zu erkennen, ob bei Essensportionen oder der Architektur. Ebenso jedoch auch bei der Freundlichkeit, denn uns wurde wirklich immer nett, freundlich und zuvorkommend begegnet. Die Stadt war weniger hektisch, als ich sie mir vorgestellt hatte und unglaublich übersichtlich, sodass wir im Laufe der Woche bereits ohne Stadtplan auskamen. Die Durchnummerierung der Straßen ist eine tolle Sache, so wirds wirklich logisch, sobald man weiß, dass die 5th Avenue West und East teilt und der Broadway als einzige Straße gegen das angeordnete Gitternetz quer verläuft. Idiotensicher quasi! An die ständige Nutzung der Kreditkarte hat man sich auch schnell gewöhnt, alles in allem kamen wir wirklich super zurecht und sind auch im Nachhinein immer noch begeistert, wie viel wir doch in kürzester Zeit sehen und erleben konnten, ohne dass es in Stress ausartete. Außerdem hatten wir wohl mit um die 20 °C das herrlichste Wetter mit Sonnenschein und vereinzelten Wolken und auch die 2 halben Regentage waren zu verkraften. Unsere Ausflüge haben sich mehrfach glücklich gefügt ohne dass tolle Zufälle planbar gewesen wären. Schutzengel, Schicksal und Wettergott waren treue Begleiter.

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Der letzte Cosmo, der übrigens überall anders schmeckt!

Bleibt zu überlegen: Wo geht´s als nächstes hin?

Gelaufen: ca. 8 Kilometer

Geschossen: ca. 4 Bilder

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