25.03.
Meine Kollegin ist umgezogen und hat mich zur Wohnungsbesichtigung eingeladen. Sie wusste von meiner Fastenaktion, weshalb es direkt von ihr aus fleischloses Abendessen gab. Spinat, Kartoffeln und Ei. So einfach – so gut!
28.03.
Catering für Konzert des Freundes unterstützt. Neben süßen Köstlichkeiten gab es als Hauptspeise Chili, ebenso in vegetarischer Variante. Perfekt für mich und vom Geruch her sogar ansprechender als die Fleischversion. Zusätzlich habe ich zum Naschen und Knabbern noch Tomate/Mozzarella und Karotten und Gurken mit Dipp geschnippelt. Lecker.
01.04.
Geburtstag meiner Mama und Nachfrage, was ich denn gerne essen möchte. Für mich bitte keine Extra-„Wurst“ (hihi, Wortspiel). Es gibt immer vegetarische Beilagen, ich wäre schon satt geworden, habe dennoch Extra-Salat bekommen und von der Fleischsoße genossen, ohne dass Fleisch drin war. Hmmmm.
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Und dann? Dann war Ostern! Im Restaurant gab es das einzig logische für mich: Rumpsteak! Doch trotz des Fleischentzugs, war das nicht die erwartete Erfüllung. Auch Ostermontag war ich essen und habe mir in der Pizzeria ein Schnitzel bestellt (jaja, sowas isst man da nicht, aber ich wollte richtiges Fleisch!) und auch da war meine Reaktion eher verhalten. Schlimmer noch, mir wurde sogar latent übel. Ich glaube, ich muss mich wieder ein wenig daran gewöhnen, so passierte es mir gestern beim Bäcker auch, dass ich das Käsebrötchen erst ohne Speck bestellen wollte (die Macht der Gewohnheit) und hier muss ich sagen: Es war ein Fest! Die saftigen, knackigen Speckstückchen…. hmmmmmmm! Ich kann wirklich gut ohne Fleisch: aber ganz darauf verzichten möchte ich nicht!
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