Zu Risiken und Nebenwirkungen…

Packungsbeilagen – wer kennt sie nicht?

Generell kann ich sagen, dass ich keine Medikamente einnehme, ohne die Packungsbeilage zu lesen. Daher weiß ich auch, dass wirklich alles an Nebenwirkungen aufgeführt werden muss, was jemals passiert ist und bin nicht überempfindlich ängstlich wenn ich diese studiere.
Generell mag ich es nicht Tabletten zu nehmen, da ich die Meinung vertrete, dass heutzutage viel zu schnell irgendwelche Medikamente verschrieben werden, wenn auch andere Mittel helfen könnten. Dennoch muss ich aufgrund meiner Hüftbeschwerden nun 10 Tage lang Pillchen einwerfen, die zum einen den Schmerz lindern sollen und zum anderen entzündungshemmend wirken. Und beim Studieren der Nebenwirkungen gestern abend wurde mein Unbehagen gegenüber solchen Mittelchen nochmal verstärkt. Meist werden dramatischere Vorkommnisse als äußerst selten beschrieben. Hier stehen jedoch Dinge wie: “Erbrechen, Schwindel, Magen-Darm-Blutverluste, Blutarmut, Magen- und Darmgeschüre unter Umständen mit Durchbruch, erhöhtes Risiko zum Herzinfarkt und Schlaganfall usw.” unter der Rubrik “sehr häufig”.

Puh, Freunde, das erste Pillchen ist nun eingeworfen, wohl dabei ist mir nicht. Zumal immer noch niemand weiß, was ich überhaupt habe. Und ich mich somit frage, ob es also wirklich nötig ist?! Freue ich mich darüber, wenn ich sämtliche Nebenwirkungen bekomme und dafür keine Schmerzen mehr habe?! Hmmm…

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