Have you ever heard about…

Habt ihr schon einmal etwas vom Beruf der Virtuellen Assistentin gehört? Als meine langjährige Arbeitskollegin letztes Jahr kündigte und sich als Virtuelle Assistenten selbstständig machte, war es das erste Mal, dass ich überhaupt etwas davon hörte. Als sie mir davon erzählte, war mein Interesse jedoch geweckt. Das klang doch klasse und hat richtig viel Potential. Ich bin der Meinung, wenn mehr Menschen etwas davon wüssten, gäbe es bestimmt auch mehr Bedarf – denn vermutlich wissen einige gar nicht, dass sie gerne eine Virtuelle Assistentin hätten, die ihren beruflichen Alltag erleichtern könnte.

Doch was genau ist das denn jetzt? Dieser abstrakte Begriff einer Virtuellen Assistentin? Das sagt Wikipedia darüber: „Ein virtueller persönlicher Assistent oder auch virtueller Assistent (VPA oder VA) übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen. Die Zusammenarbeit erfolgt virtuell, das heißt, der VPA interagiert mit seinen Kunden mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).“

Unbenannt
Bildquelle: https://www.svenja-becker.com/

Meine Ex-Kollegin Svenja beschreibt ihre Tätigkeit wie folgt:

#umsetzen #schöpfen #gestalten 

Deine virtuelle Assistentin, Dein kreativer Kopf, Deine Sekretärin, Deine Assistentin für Deine Projekte und Ideen, für Deine unbeliebten Aufgaben und „Zeitfresser“.

Ich helfe Dir dabei, Dein Kerngeschäft aufzubauen, damit Du effektiv mehr Zeit und  Lebensqualität bekommst.

Da ich ihre Arbeit über viele Jahre zu schätzen wusste und sie menschlich sehr ins Herz geschlossen habe, würde ich sie jederzeit weiterempfehlen. Und da ich diesen „neuen“ Beruf sehr spanned finde, dachte ich, das könnte auch meine Blogleser interessieren.

Habt ihr bereits von diesem Beruf gehört? Könntet ihr euch vorstellen, eine virtuelle Assistentin einzustellen? Unliebsame Arbeiten in der Selbstständigkeit kennt wohl jeder, der Gedanke, diese Aufgaben in kompetente Hände abgeben zu können, klingt doch ziemlich perfekt!

Wer sich für Svenja und ihre Tätigkeit interessiert, kann gerne auf ihre Online-Präsenz umswitchen und sich weiter belesen. Vielleicht kennt ja jemand jemanden, der jemanden kennt, der eine Virtuelle Assistenten benötigen könnte. Diese lässt sich ja sowohl für kurzfristige Projekte, als auch für langfristige Kooperationen einstellen.

Klickt euch mal rein:

https://www.svenja-becker.com/

 

Dort könnt ihr direkt mit ihr in Kontakt treten. Wer möchte, darf natürlich auch mich kontaktieren – ich leite eure Anfragen dann gerne weiter!

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