Nivea und ich

Die kleine Moni konnte kaum richtig laufen, noch sprechen und wurde von ihrer Mama im Wohnzimmer kurz aus den Augen gelassen. Mit ihr im Wohnzimmer befand sich eine große Dose Nivea, wie sie ihre Mama schon immer benutzte. Es hat nicht lang gedauert und Klein-Moni hat sich die Dose geschnappt und war der Meinung, dass das Wohnzimmer doch einen neuen Anstrich gebrauchen könne (eventuell dachte sie auch, die Möbel hätten eine Portion Feuchtigkeit nötig). Als Mama also wieder ins Zimmer kam, traute sie ihren Augen kaum. Da saß Moni, glücklich lächelnd, in einem weißen Wohnzimmer, die Fäustchen nur noch Nivea-Klumpen und als solche gar nicht mehr zu erkennen. Das volle Ausmaß erkennt man auf dem Foto.

Niveaunfall

Wer will nicht mal in Creme baden, wie Cleopatra? Ich habe das damals schon teilweise verwirklicht. Zurückerinnert wurde ich an die Geschichte durch einen Gewinnspiel-Aufruf von Nivea. Falls ihr auch mitmachen wollt, schildert hier eure persönlichen Nivea-Story.

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Ein Kommentar zu „Nivea und ich

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